Feuerbestattung

Die Feuerbestattung wird auch Kremation bzw. Einäscherung genannt und zählt neben der Erdbestattung zu den gängigsten Bestattungsarten in Österreich. Wir beantworten im folgenden Ratgeber die wichtigsten Fragen zum Thema.

Inhaltsverzeichnis

Die Kremation weist gegenüber der Erdbestattung einige Vorteile auf:

  • Was ist eine Feuerbestattung?
  • Welche Geschichte hat die Feuerbestattung?
  • Welche Geschichte hat die Feuerbestattung?
  • Welche Nachteile hat eine Feuerbestattung?
  • Wie läuft eine Feuerbestattung ab?
  • Welche Möglichkeiten der Beisetzung gibt es bei einer Feuerbestattung?
  • Gibt es bei einer Feuerbestattung eine Trauerfeier?
  • Welche Arten von Urnen kann man auswählen?
  • Was kostet eine Feuerbestattung?
  • Wo ist eine Feuerbestattung möglich?

Kontakt

Telefon: 05356 642 47
E-Mail: info@bestattung-kitz.at
6370 Kitzbühel, Jochberger
Straße 62

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Max Mustermann
+43 664 60139 26214
m.bachmayer@wienerverein.at

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Kosten einer Feuerbestattung
Aufbahrung des Leichnams 80 bis 250 Euro
Kremationssarg 300 bis 800 Euro
Urne 50 bis 300 Euro
Ankleiden und Einsargen 70 bis 200 Euro
Krematorium Kosten 250 bis 600 Euro
Urnengrab 180 bis 500 Euro
Beisetzungskosten 300 bis 500 Euro
Gesamt 1330 bis 3350 Euro
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Meilensteine unserer Geschichte

1904

1904

Der Arbeiterzweigverein des Vereines der Freunde der Feuerbestattung „Die Flamme“ wurde gegründet, der sich am 16. Oktober 1922 selbstständig machte und den Namen Arbeiter Feuerbestattungsverein „Die Flamme“ annahm.

1922

1922

„Die Flamme“ machte sich selbstständig und nahm den Namen Arbeiter Feuerbestattungsverein „Die Flamme“ an.

1925

1925

Die Berechnung der Prämien und Leistungen erfolgt nach versicherungsmathematischen Grundsätzen. Damals handelte es sich noch um Unterstützungsvereine, die ihren Mitgliedern eine versicherungsähnliche Leistung anboten.

1934

1934

Erstmals wird neben der Feuer- auch die Erdbestattung angeboten. „Die Flamme“ wurde aufgelöst und ihr gesamtes Vermögen und ihre Mitglieder dem neu gegründeten Sterbekostenverein „Vorsorge“ eingegliedert. Es bestand weiterhin kein Rechtsanspruch auf die Leistung und sie konnte nur nach Maßgabe der vorhandenen Mittel gewährt werden.

1942

1942

Das Unternehmen gab sich einen neuen Namen: die „WIENER VEREIN – Lebens- und Bestattungsversicherung auf Gegenseitigkeit“ trat erstmals auf. Nun in Form einer Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit und die Mitglieder hatten erstmals einen Rechtanspruch auf die versicherten Leistungen.

1991

1991

Es kam schließlich zur Fusion mit der „WIENER STÄDTISCHE Allgemeinen Versicherung Aktiengesellschaft“ und zur Gründung der „WIENER VEREIN – Bestattungs- und Versicherungsservicegesellschaft m.b.H.“

Seit damals wurde die Produktpalette des WIENER VEREIN kontinuierlich an die neuen Marktgegebenheiten angepasst und konnte mit Unterstützung der WIENER STÄDTISCHEN erheblich erweitert werden – ohne jedoch die Kernkompetenz in der Bestattungsvorsorge zu vernachlässigen. So ist der WIENER VEREIN heute der einzige Spezialist für eine umfassenden Vorsorge für den Todesfall in Österreich!

DER verlässliche Partner mit reicher Erfahrung, auf einem Gebiet, wo es nicht nur auf fachliche Kompetenz und rasche Bereitstellung finanzieller Mittel, sondern in besonderem Maße auf Vertrauen ankommt!

Ordnung schaffen, im Leben und darüber hinaus – mit dem WIENER VEREIN!

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